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Pressemeldung

Ralf W. Dieter übergibt Vorstandsvorsitz der Dürr AG an seinen Stellvertreter Dr. Jochen Weyrauch

Interne Nachfolge an der Unternehmensspitze

Bietigheim-Bissingen, 29. September 2021 – Die Dürr AG wird am Jahresende einen langfristig vorbereiteten Wechsel an der Unternehmensspitze vornehmen. Ralf W. Dieter (60), der den Dürr-Konzern seit 2006 als Vorstandsvorsitzender erfolgreich geprägt hat, stellt sein Amt zur Verfügung und scheidet zum 31. Dezember 2021 aus dem Vorstand aus. Als Nachfolger hat der Aufsichtsrat mit Wirkung vom 1. Januar 2022 den bisherigen stellvertretenden Vorstandschef Dr. Jochen Weyrauch (55) bestellt. Er gehört dem Vorstand seit 2017 an und leitet erfolgreich das Automotive- und Umwelttechnikgeschäft des Konzerns.

  • Ralf W. Dieter stellt sein Amt im Rahmen einer geregelten Nachfolge Ende 2021 zur Verfügung
  • Dr. Jochen Weyrauch übernimmt Anfang 2022
  • Aufsichtsratschef Gerhard Federer: „gut vorbereiteter Übergang“
  • Heinz Dürr: „Ralf Dieter war genau der richtige Mann für das Unternehmen. Dr. Jochen Weyrauch steht für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens.“

Bietigheim-Bissingen, 29. September 2021 – Die Dürr AG wird am Jahresende einen langfristig vorbereiteten Wechsel an der Unternehmensspitze vornehmen. Ralf W. Dieter (60), der den Dürr-Konzern seit 2006 als Vorstandsvorsitzender erfolgreich geprägt hat, stellt sein Amt zur Verfügung und scheidet zum 31. Dezember 2021 aus dem Vorstand aus. Als Nachfolger hat der Aufsichtsrat mit Wirkung vom 1. Januar 2022 den bisherigen stellvertretenden Vorstandschef Dr. Jochen Weyrauch (55) bestellt. Er gehört dem Vorstand seit 2017 an und leitet erfolgreich das Automotive- und Umwelttechnikgeschäft des Konzerns.

Ralf W. Dieter hat sich mit dem Aufsichtsrat auf eine vorzeitige Auflösung seines bis Mitte 2023 laufenden Vertrags verständigt. „Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel gekommen ist. Der Konzern hat die Corona-Krise solide überstanden, ist beim Auftragseingang auf Rekordkurs und steht am Anfang einer neuen Phase profitablen Wachstums. Bei zentralen Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Elektromobilität ist Dürr sehr gut aufgestellt“, sagte Dieter.

Dieter wird dem Dürr-Konzern insbesondere bei den Themen Digitalisierung und künstliche Intelligenz in beratender Funktion verbunden bleiben und darüber hinaus eigene neue unternehmerische Projekte verfolgen.

Auch seine Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der HOMAG Group AG wird Dieter am Jahresende beenden. Dort wird sein Vorstandskollege Dr. Daniel Schmitt (51) Anfang 2022 an die Spitze des Unternehmens rücken.

Gerhard Federer, Aufsichtsratsvorsitzender der Dürr AG sagte: „Der Aufsichtsrat bedauert Herrn Dieters Entscheidung, zugleich respektieren wir seinen Entschluss. Wir blicken mit Dank und Anerkennung auf die in den vergangenen 16 Jahren geleistete Arbeit. Herr Dieter hat Dürr auf beeindruckende Weise weiterentwickelt. In seiner Amtszeit hat sich das Geschäftsvolumen auf rund 4 Mrd. € verdreifacht. Herr Dieter hat die Führung von Dürr in einer schwierigen Situation übernommen, das Unternehmen stabilisiert und mit klarer Strategie zu einem der schlagkräftigsten Maschinen- und Anlagenbauer weltweit gemacht. Er übergibt ein finanziell robustes Unternehmen mit außergewöhnlich guten Entwicklungsperspektiven.“

Ralf W. Dieter trat im Jahr 2003 in den Dürr-Konzern ein und sanierte zunächst die Messtechnik-Tochter Carl Schenck. 2005 wurde er Mitglied des Vorstands der Dürr AG und 2006 dessen Vorsitzender. Am Anfang seiner Amtszeit stand die Modernisierung von Strukturen, Geschäftsprozessen und IT mithilfe des Optimierungsprogramms FOCUS im Mittelpunkt, hinzu kam der Abbau hoher Schulden. Während der weltweiten Wirtschaftskrise 2008/2009 baute Dieter die Position von Dürr insbesondere in China sowie in anderen Wachstumsmärkten aus. Davon profitierte der Konzern in den Folgejahren durch starke Umsatzsteigerungen. 2014 folgte der Erwerb der HOMAG Group, dem sich weitere Zukäufe in den Bereichen Software, Umwelttechnik und Automatisierung anschlossen. In den vergangenen Jahren lag Dieters Fokus auf der Digitalisierung, in Personalunion übernahm er den Vorstandsvorsitz bei HOMAG und den Beiratsvorsitz des 2017 gegründeten IoT-Joint-Ventures ADAMOS.

Heinz Dürr, Ankeraktionär und Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats der Dürr AG: „Herr Dieter war genau der richtige Mann für das Unternehmen: Er hat Dürr souverän, mutig und mit Unternehmergeist geführt und hatte die Führungskräfte und Mitarbeiter hinter sich, weil er Glaubwürdigkeit, Zuversicht und Nähe ausstrahlt. Er hat Dürr entscheidende Impulse gegeben und die Grundlagen dafür geschaffen, dass Dürr zuversichtlich nach vorne schauen kann. Zugleich steht mit Dr. Weyrauch ein erfahrener Nachfolger bereit, der das Geschäft kennt und für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Konzerns steht.“

Dr. Jochen Weyrauch begann seine Management-Karriere beim Autozulieferer Continental Teves und wurde später Chef der zum Anlagenbauer Babcock-Borsig gehörenden Turbo-Lufttechnik GmbH. Von 2003 bis 2005 folgte eine erste Station im Dürr-Konzern; als Vorstandsmitglied der Carl Schenck AG verantwortete er gemeinsam mit Ralf W. Dieter die Sanierung des Schenck-Konzerns. Im Zuge der Veräußerung der Tochtergesellschaft Schenck Process schied Dr. Weyrauch 2006 aus dem Dürr-Konzern aus. Nach mehr als zehn erfolgreichen Jahren an der Spitze von Schenck Process war der promovierte Wirtschaftsingenieur als Berater und Partner im Private-Equity-Bereich aktiv, bevor er 2017 als Vorstand zu Dürr zurückkehrte. Er ist neben dem Automotive- und Umwelttechnikgeschäft auch für den im Februar mehrheitlich erworbenen Automatisierungsspezialisten Teamtechnik sowie die Ressorts Nachhaltigkeit, Unternehmensentwicklung und Globaler Einkauf zuständig.

„Der Aufsichtsrat hat schon vor geraumer Zeit erkannt, dass mit Dr. Weyrauch ein idealer interner Nachfolger bereit steht. Daher gibt es bei Dürr einen gut vorbereiteten, reibungslosen Übergang“, so Aufsichtsratschef Gerhard Federer. „Dr. Weyrauch ist ein erfahrener Manager, der hervorragende Kenntnisse im Automotive- und Anlagenbaugeschäft besitzt, seine Fähigkeiten bei Dürr bewiesen hat und über einen guten Draht zu Führungskräften und Belegschaft verfügt. Er versteht sich als Unternehmer, der Dürr aktiv weiterentwickeln will und Markttrends wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung aktiv angeht. Durch seinen Private-Equity-Hintergrund bringt er viel Erfahrung im Kapital- und Beteiligungssektor mit, was auch mit Blick auf die Börsennotierung der Dürr AG von Vorteil ist.“

Dr. Jochen Weyrauch: „Dürr gehört zu den ersten Adressen im internationalen Maschinen- und Anlagenbau. Ich werde alles daran setzen, diese Position im digitalen Zeitalter weiter auszubauen. Besondere Chancen bieten sich im Geschäft mit nachhaltigen Produktionstechnologien. Wir werden auch künftig in Innovationen investieren, die unseren Kunden mehr Energieeffizienz ermöglichen und die Dekarbonisierung beschleunigen. In der Belegschaft spüre ich einen enormen Team-Spirit: Mitarbeitende und Führungskräfte wollen etwas erreichen und weiter an der Erfolgsgeschichte von Dürr arbeiten. Es ist eine Ehre, ein solches Unternehmen in die Zukunft zu führen.“

Dr. Jochen Weyrauch wird den Vorstandsvorsitz der Dürr AG zum 1. Januar 2022 übernehmen. Er erhält einen neuen Dienstvertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren bis Ende 2026. Nach dem Austritt von Herrn Dieter wird der Vorstand der Dürr AG bis auf Weiteres aus zwei Mitgliedern bestehen. Neben Dr. Weyrauch als neuem Vorsitzenden wird Dietmar Heinrich (57) weiterhin als Finanzvorstand fungieren.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und ressourcenschonende Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie Chemie, Pharma, Medizintechnik und Holzbearbeitung. Im Jahr 2020 erzielte er einen Umsatz von 3,32 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und verfügt über 121 Standorte in 33 Ländern. Seit Februar 2021 ist auch der mehrheitlich übernommene Automatisierungsspezialist Teamtechnik Teil des Konzerns. Der Dürr-Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt:

  • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien sowie Endmontage-, Prüf- und Befülltechnik für die Automobilindustrie, Montage- und Prüfsysteme für Medizinprodukte
  • Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
  • Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen, Schallschutzsysteme und Beschichtungsanlagen für Batterieelektroden
  • Measuring and Process Systems: Auswuchtanlagen und Diagnosetechnik
  • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des Dürr-Konzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt.

Unsere Finanzberichte, Präsentationen, Presse- und Ad-hoc-Meldungen können alternative Leistungskennzahlen enthalten. Diese Kennzahlen sind nach den IFRS (International Financial Reporting Standards) nicht definiert. Bitte bewerten Sie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Dürr-Konzerns nicht ausschließlich auf Basis dieser ergänzenden Finanzkennzahlen. Sie ersetzen keinesfalls die im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit den IFRS ermittelten Finanzkennzahlen. Die Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Weitere Informationen zu den von der Dürr AG verwendeten alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im → Finanzglossar auf der Webseite.