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Pressemeldung

Dürr macht Lackierereien mit Digitalinnovationen intelligent

Bietigheim-Bissingen, 30. Januar 2019 – Mit zwei Innovationen für das Industrial Internet of Things (IIoT) baut Dürr sein Angebot für intelligente Lackierprozesse aus. Die Software-Produkte EcoScreen Maintenance Assistant und EcoScreen Equipment Analytics eröffnen Kunden neue Möglichkeiten für Wartung, Qualitätssicherung und Prozessanalyse in Lackierereien. Dafür werden große Datenmengen aus allen Stationen der Produktion erfasst und analysiert. Technologisches Highlight ist eine Streaming-Analytics-Anwendung für die Datenanalyse in Echtzeit.

Die beiden neuen Applikationen wurden in der Digital Factory von Dürr entwickelt. Neben der IIoT-Plattform ADAMOS bilden sie einen weiteren Meilenstein bei der Digitalisierung von Produktionsprozessen. Dürr-Vorstandschef Ralf W. Dieter: „Unsere Digitalinnovationen machen Lackierereien zu intelligenten Smart Factories. Die neuen Produkte enthalten beides: aktuellste Software-Technologien und das Spezialwissen von Dürr über den Lackierprozess. Damit bieten wir leistungsfähige Lösungen für die smarte Vernetzung des Lackierprozesses.“

Die Analyse-Software EcoScreen Equipment Analytics zeichnet lückenlos alle Daten aus dem Lackierprozess auf. So entsteht für jede lackierte Karosserie ein „digitaler Fingerabdruck“. Er enthält zum Beispiel Informationen über die Bewegungen der Roboter, den Lackverbrauch und die exakte Position der Karosserie beim Lackieren. Tritt ein Qualitätsproblem auf, lässt sich die Ursache anhand der aufgezeichneten Daten sofort ermitteln. Zur Analyse kann sich der Anlagenbetreiber für jedes lackierte Auto die gefahrene Bahn des Lackierroboters am Bildschirm auf das CAD-Modell der Karosserie projizieren lassen.

Die Streaming-Analytics-Funktion von EcoScreen Equipment Analytics wird zum Beispiel für die Online-Qualitätskontrolle bei der Lackierung von Autos eingesetzt. Dabei analysieren Algorithmen in Echtzeit Daten aus dem Lackierprozess – zum Beispiel den Lackfluss – und zeigen Anomalien an. Dadurch kann der Betreiber sofort reagieren, bevor weitere Karosserien nicht korrekt lackiert werden. Die Algorithmen können einfach mithilfe einer grafischen Benutzeroberfläche erstellt werden – ohne Programmierkenntnisse.

Die Streaming-Analytics-Applikation kommt bereits in der Lackiererei eines deutschen Automobilherstellers zum Einsatz. Sie basiert auf einem Software-Baustein aus der IIoT-Plattform ADAMOS. Momentan arbeitet Dürr an der Integration einer Batch-Analytics-Funktion bei EcoScreen Equipment Analytics. Dabei analysiert die Software historische Daten, leitet Trends ab und entwickelt mithilfe künstlicher Intelligenz Prognosen und Handlungsempfehlungen.

Die zweite neue Applikation, der EcoScreen Maintenance Assistant, unterstützt Kunden bei der Wartung. In großen Autolackierereien müssen Tausende Komponenten gewartet werden, zum Beispiel Pumpen, Ventile, Filter oder Sonden. Über jede Komponente führt der EcoScreen Maintenance Assistant Buch. Er zeigt Wartungstermine an, bietet Zugriff auf Anleitungen, lässt sich erledigte Arbeiten quittieren und erstellt eine Wartungshistorie. Ein Alleinstellungsmerkmal ist, dass die Software nicht nur den Ablauf fester Wartungsintervalle meldet, sondern auch zyklusbasiert arbeitet. Das bedeutet: Sie zählt, wie oft eine Komponente genutzt wurde und berechnet die verbleibende Restnutzungszeit. Dafür greift sie auf Steuerungen in der Lackiererei zu, um Nutzungsdaten zu erhalten.

Der EcoScreen Maintenance Assistant ist bereits in mehreren Automobillackierereien in Betrieb. Zukünftig soll die Applikation auch prädiktiv Wartungsbedarf anzeigen. Dafür wird sie mit der Analysesoftware EcoScreen Equipment Analytics gekoppelt werden. Diese prüft mithilfe spezieller Algorithmen den Verschleiß von Komponenten und übermittelt das Ergebnis zusammen mit einer entsprechenden Wartungsaufgabe an den EcoScreen Maintenance Assistant.
 
Die beiden neuen Applikationen sind Produkte der Digital Factory. In dieser Anfang 2018 gegründeten Organisation arbeiten Software-Experten bereichsübergreifend an Lösungen für die Digitalisierung von Produktionsprozessen.

Dürr ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services des Konzerns ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie die Chemie-, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Im Jahr 2017 erzielte der Konzern einen Umsatz von 3,71 Mrd. €. Dürr hat im Oktober 2018 das industrielle Umwelttechnikgeschäft des US-Unternehmens Babcock & Wilcox mit den Marken MEGTEC und Universal übernommen. Seither beschäftigt Dürr über 16.000 Mitarbeiter und verfügt über 108 Standorte in 32 Ländern. Der Konzern agiert mit fünf Divisions am Markt:

  • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien und Endmontagewerke für die Automobilindustrie
  • Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen 
  • Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen und Schallschutzsysteme
  • Measuring and Process Systems: Auswuchtanlagen sowie Montage-, Prüf- und Befülltechnik
  • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie
     

This publication has been prepared independently by Dürr AG/Dürr group (“Dürr”). It may contain statements which address such key issues as strategy, future financial results, events, competitive positions and product developments. Such forward-looking statements are subject to a number of risks, uncertainties and other factors, including, but not limited to those described in Dürr's disclosures, in particular in the chapter “Risks” in Dürr's annual report. Should one or more of these risks, uncertainties and other factors materialize, or should underlying expectations not occur or assumptions prove incorrect, actual results, performances or achievements of Dürr may vary materially from those described in the relevant forward-looking statements. These statements may be identified by words such as “expect,” “want,” “anticipate,” “intend,” “plan,” “believe,” “seek,” “estimate,” “will,” “project” or words of similar meaning. Dürr neither intends, nor assumes any obligation, to update or revise its forward-looking statements regularly in light of developments which differ from those anticipated. Stated competitive positions are based on management estimates supported by information provided by specialized external agencies.

Our financial reports, presentations, press releases and ad-hoc releases may include alternative financial metrics. These metrics are not defined in the IFRS (International Financial Reporting Standards). Dürr's net assets, financial position and results of operations should not be assessed solely on the basis of these alternative financial metrics. Under no circumstances do they replace the performance indicators presented in the consolidated financial statements and calculated in accordance with the IFRS. The calculation of alternative financial metrics may vary from company to company despite the use of the same terminology. Further information regarding the alternative financial metrics used at Dürr can be found in our financial glossary.