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  • Photovoltaikanlage

Klimastrategie

Im Dürr-Konzern wollen wir unsere Gesamt-Treibhausgasemissionen bis 2035 um 30 % senken. Mit unserer Klimastrategie unterstützen wir das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens.

Wir übernehmen Verantwortung für den Klimaschutz

Im Jahr 2021 haben wir erstmals eine konzernweite Klimastrategie veröffentlicht, deren Ziele von der Science Based Targets initiative (SBTi) als 1,5-Grad-konform validiert wurden. Im Jahr 2024 haben wir diese Klimastrategie überarbeitet und uns neue, ambitionierte Reduktionsziele gesetzt. Unser Ziel lautet: Bis 2035 wollen wir die Gesamt-Treibhausgasemissionen um 30 % im Vergleich zum Basisjahr 2024 senken.

Weitere Informationen zu unserer Klimastrategie finden Sie hier:

→ Nachhaltigkeitserklärung im Geschäftsbericht 2024

Scope 1 und Scope 2: Auf Kurs

Die Emissionen in unserem eigenen Geschäftsbereich (Scope 1 und Scope 2) machen einen sehr geringen Anteil an den Gesamt-Treibhausgasemissionen des Dürr-Konzerns aus. Bis 2035 wollen wir sie um 55 % gegenüber 2024 reduzieren.

Durch die Umstellung aller Standorte auf Ökostrom, die Installation von Photovoltaikanlagen zur Eigenstromerzeugung und durch Investitionen in energieeffiziente Gebäudetechnik konnten wir in den vergangenen Jahren bereits erhebliche Einsparungen erzielen. Weitere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt → „Auswahl bereits umgesetzter Klimaschutzmaßnahmen“.

Scope 3: Unser größter Hebel

Als Maschinen- und Anlagenbauer liegt unser größtes Reduktionspotenzial für Treibhausgasemissionen in der Nutzungsphase unserer Produkte bei den Kunden sowie in der vorgelagerten Wertschöpfungskette. Es ist unser Ziel, die Scope-3-Emissionen bis 2035 um 30 % gegenüber 2024 zu reduzieren.  

Dies setzt unter anderem voraus, dass unsere Kunden verstärkt in neue Dürr-Produkte mit maximaler Energieeffizienz und elektrischem Betrieb investieren. Der steigende Anteil von Ökostrom am weltweiten Strommix wird zu erheblichen Einsparungen von Treibhausgasemissionen führen und uns zu einer weiteren Reduktion der Scope-3-Emissionen verhelfen.

1,5-Grad-konforme Klimastrategie  

Dass unser geplanter Reduktionspfad mit dem Pariser 1,5-Grad-Ziel vereinbar ist, haben wir mithilfe des X-Degree-Compatibility-Modells (XDC-Modell) des Climate-Tech-Unternehmens right° validiert. Das XDC-Modell misst die sektorspezifische Klimawirkung eines Unternehmens auf wissenschaftlicher Basis. Es gibt in einer Grad-Celsius-Zahl an, wie stark sich die Erde erwärmen würde, wenn alle Unternehmen dieselbe Klima-Performance hätten. Eine Validierung unserer Klimaziele durch die SBTi ist vorgesehen.

→ right° im Eco-Magazin des Dürr-Konzerns
→ Pressemeldung: right° und Dürr berechnen Klimawirkung von Lackieranlagen

Klimaziel 2035: Unsere wichtigsten Dekarbonisierungshebel

Scope 1 und Scope 2: -55 %

bis 2035 (gegenüber Basisjahr 2024)

So wollen wir unser Ziel erreichen:

Energieffizienz unserer Standorte:

  • Jährliche Steigerung um 1-2 % (gegenüber Basisjahr 2024), z. B. durch die Modernisierung technischer Gebäudeausstattung

Fahrzeugflotte:

  • Umstellung auf emissionsarme Antriebe an unseren deutschen und europäischen Standorten bis spätestens 2035  
  • Ausbau der Ladeinfrastruktur

Scope 3: -30 %

bis 2035 (gegenüber Basisjahr 2024)

So wollen wir unser Ziel erreichen:

Lieferkette:

  • Beschaffung von klimafreundlichen Materialien und Komponenten mit hohem Recycling-Anteil  
  • Berücksichtigung des ökologischen Fußabdrucks von Lieferanten bei der Auftragsvergabe

Logistik:

  • Zusammenarbeit mit nachhaltigen Logistikdienstleistern
  • Schrittweise Umstellung auf emissionsarme Warentransporte

Technologische Innovationen:

  • Entwicklung ressourcenschonender, energieeffizienter und emissionsarmer Technologien, insbesondere im Lackierbereich
  • Weiterentwicklung bestehender Technologien
  • Entwicklung elektrifizierter Produktionssysteme, die mit Ökostrom arbeiten

Auswahl bereits umgesetzter Klimaschutzmaßnahmen

So tragen wir bereits aktiv zum Klimaschutz bei:

Installation von Photovoltaikanlagen

Im Dürr-Konzern setzen wir schon länger auf die Kraft der Sonne und rüsten geeignete Fabrik- und Bürogebäude mit Photovoltaikanlagen aus. Ende 2024 erreichten alle im Unternehmen installierten Anlagen eine Gesamtleistung von 6.771 Kilowattpeak (kWp) und erzeugten insgesamt 5.147 Megawattstunden (MWh) Strom. Damit konnten wir bereits über 6 % unseres Strombedarfs in 2024 abdecken. Zukünftig wollen wir die Eigenstromerzeugung mittels Photovoltaik weiter ausbauen.

Bezug von Ökostrom

Seit Ende 2023 beziehen alle Konzernstandorte ausschließlich Ökostrom. Der Strom stammt zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen, das heißt aus Windenergie, Wasserkraft und Sonnenenergie.

Investitionen in nachhaltige Gebäude

Bei der Planung und Errichtung von Neubauten legen wir die Anforderungen der → EU-Taxonomie zugrunde. Die dabei erzielte Energieeffizienz wird abschließend durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) verifiziert. Im Jahr 2024 betrugen unsere EU-taxonomiekonformen Investitionen in nachhaltige Gebäude 41,8 Mio. €.

Mit der energetischen Sanierung bestehender Gebäude sowie der Umstellung von Beleuchtung und Heizung auf verbrauchsarme Technik senken wir den Energiebedarf an unseren Standorten weiter. Im Jahr 2024 haben wir beispielsweise die Heizungsanlagen in Bietigheim-Bissingen und Holzbronn auf Luftwärmepumpen umgestellt sowie den Standort Lichtenberg an eine klimafreundliche Wärmeversorgung angeschlossen.

Wir sind Wegbereiter für eine klimaneutrale Zukunft

Viele Kunden haben sich ambitionierte Klimaziele gesetzt. Mit unserer Innovationsarbeit wollen wir sie dazu befähigen, ihre Produktion zu dekarbonisieren und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Deshalb legen wir bei der Entwicklung Wert auf den ressourcen- und energieeffizienten Betrieb unserer Anlagen und die Elektrifizierung von Produktionsprozessen. Für einen deutschen Automobilhersteller haben wir beispielsweise die → weltweit erste CO2-frei betriebene Lackiererei entwickelt.

Gleichzeitig sind wir für unsere Kunden ein Partner für die effiziente Herstellung emissionsarmer Produkte, zum Beispiel Elektroautos und Holzhäuser, aber auch Batteriezellen zur Speicherung von Wind- und Solarstrom.

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