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Ad-hoc

Dürr AG veröffentlicht neue Prognose für 2020, Einsparungen von rund 60 Mio. € ab 2021

Dürr AG – WKN 556520 / ISIN DE0005565204

Bietigheim-Bissingen, 29. Juli 2020 – Der Dürr-Konzern verzeichnet eine langsame Aufhellung des Geschäftsklimas und erneuert seine Prognose für das Geschäftsjahr 2020. Der Auftragseingang soll aus heutiger Sicht 3.100 bis 3.400 Mio. € erreichen, beim Umsatz wird eine Bandbreite von 3.200 bis 3.400 Mio. € angestrebt. Der operative Cashflow soll nach starken Zuwächsen im ersten Halbjahr auch im Gesamtjahr klar positiv ausfallen. Der Zielkorridor für die operative EBIT-Marge beträgt 2,5 bis 2,8 %, was eine spürbare Performance-Verbesserung im zweiten Halbjahr impliziert. Der Marktschwäche im europäischen Automotive-Geschäft begegnet der Konzern mit einem Effizienzprogramm. Trotz des dafür veranschlagten Aufwands von 35 bis 45 Mio. € wird für 2020 ein leicht positives EBIT nach Sondereffekten erwartet. Zusammen mit positiven Effekten aus bereits bestehenden Effizienzmaßnahmen erwartet der Konzern ab 2021 jährliche Einsparungen von insgesamt rund 60 Mio. €.

Im ersten Halbjahr 2020 hat die Corona-Krise das Geschäft des Dürr-Konzerns im erwarteten Rahmen beeinträchtigt. Der Auftragseingang verringerte sich nach vorläufigen Zahlen um 22,8 % auf 1.483,0 Mio. €. Betroffen waren vor allem die Monate März bis Mai sowie die Märkte in Europa und Amerika. Dagegen stieg der Auftragseingang in China im ersten Halbjahr um 60,6 %. Maßgeblich dafür waren eine hohe Nachfrage nach Produktionstechnik für Elektroautos sowie Zuwächse in der Umwelttechnik und im Geschäft mit der Möbelindustrie. Neben China war zuletzt auch in anderen Märkten wieder eine allmähliche Nachfragebelebung zu beobachten. Daher ist im zweiten Halbjahr ein höherer Auftragseingang zu erwarten als in der ersten Jahreshälfte.

Der Umsatz sank im ersten Halbjahr um 14,1 % auf 1.615,2 Mio. €. Das operative EBIT erreichte 23,7 Mio. €; auch nach Sondereffekten in Höhe von -17,1 Mio. € war das EBIT mit 6,6 Mio. € positiv (EBIT-Margen: 1,5 % und 0,4 %). Im zweiten Quartal lag das EBIT operativ bei -8,9 Mio. € und nach Sondereffekten bei -16,4 Mio. €. Es wurde beeinträchtigt durch Unterauslastung, überproportionale Einbußen im Service sowie Corona-bedingte Probleme bei Auslieferungen und in der Auftragsabwicklung.

Der operative Cashflow stieg im ersten Halbjahr auf 106,0 Mio. € (H1 2019: -112,9 Mio. €). Basis dafür war eine Reduktion des Net Working Capitals (NWC) auf 410,1 Mio. € (30.06 2019: 603,4 Mio. €). Für die zweite Jahreshälfte rechnet der Dürr-Konzern mit einem moderaten NWC-Aufbau im Zuge der erwarteten Geschäftsbelebung. Die Gesamtliquidität (inkl. Termingelder) erreichte zum 30. Juni 2020 mit 904,1 Mio. € einen neuen Höchststand.

Kostenbasis soll 2021 um 60 Mio. € sinken
Die stärksten Rückgänge verzeichnete das Geschäft mit der Automobilindustrie. Während in Asien und Amerika eine Normalisierung des Automotive-Geschäfts absehbar ist, rechnet der Vorstand im gesättigten europäischen Markt mit einer längeren Nachfrageschwäche. Um gegenzusteuern, wird der Dürr-Konzern ein Effizienzprogramm umsetzen, das ab 2021 zu Einsparungen von rund 30 Mio. € führen soll. Es umfasst unter anderem den Abbau von rund 600 Stellen im Automotive-Geschäft in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Der Sonderaufwand hierfür beträgt 35 bis 45 Mio. € und wird im zweiten Halbjahr gebucht.

Bereits am Jahresbeginn 2020 hat der Dürr-Konzern weitere Optimierungsmaßnahmen eingeleitet, die ab 2021 Einsparungen von rund 10 Mio. € erbringen sollen. Unter anderem wurden der defizitäre Standort Karlstein (Application Technology) und die Fertigung in Goldkronach (Clean Technology Systems) geschlossen, wofür im ersten Halbjahr 2020 Sonderaufwendungen von 6,1 Mio. € anfielen.

Insgesamt werden die Sonderaufwendungen im Jahr 2020 voraussichtlich 75 bis 85 Mio. € betragen. Der Großteil davon entfällt auf die oben genannten Maßnahmen, zudem sind Kaufpreisallokationseffekte enthalten. Trotz der Sonderaufwendungen wird für 2020 eine EBIT-Marge von 0 bis 0,5 % angestrebt.

Zu den Einsparungen im europäischen Automotive-Geschäft (30 Mio. €) und aus den weiteren seit Jahresbeginn laufenden Maßnahmen (10 Mio. €) sollen im Jahr 2021 weitere Einsparungen von rund 20 Mio. € hinzukommen. Sie resultieren aus den im November 2019 angekündigten Effizienzmaßnahmen bei HOMAG in Deutschland. In Summe soll die Kostenbasis dadurch ab 2021 um rund 60 Mio. € sinken, wodurch die Gewinnschwelle des Konzerns deutlich abgesenkt wird.

Aufgrund der noch ausstehenden Detailplanung der Effizienzmaßnahmen wird die Jahresprognose für die Divisions auf die Vorlage der Geschäftszahlen für die ersten neun Monate am 5. November 2020 verschoben. Der vollständige Finanzbericht für das erste Halbjahr 2020 wird wie angekündigt am 6. August 2020 veröffentlicht. Ein Conference Call für Investoren und Pressevertreter mit dem Vorstand findet am 30. Juli um 14:30 Uhr statt.

. Ist 2019 Ursprüngliche Prognose 2020, ausgesetzt am
30. März 2020
Neue Prognose 2020
Auftragseingang Mio. € 4.076,5 3.800 bis 4.100 3.100 bis 3.400
Umsatz Mio. € 3.921,5 3.900 bis 4.100 3.200 bis 3.400
EBIT-Marge % 5,0 5,2 bis 5,7 0 bis 0,5
EBIT-Marge vor Sondereffekten % 6,7 6,2 bis 6,7 2,5 bis 2,8
ROCE % 16,9 17 bis 22 0 bis 1,5
Ergebnis nach Steuern Mio. € 129,8 135 bis 150 -40 bis -10
Operativer Cashflow Mio. € 171,9 180 bis 230 70 bis 120
Free Cashflow Mio. € 44,9 70 bis 120 -40 bis 10
Nettofinanzstatus (31.12.) Mio. € -99,3 -80 bis -30 -230 bis -180
Investitionen (ohne Akquisitionen) Mio. € 102,6 95 bis 105 75 bis 85
1. Halbjahr und 2. Quartal 2020 (vorläufig)
Mio. € H1 2020 H1 2019 Δ Q2 2020 Q2 2019 Δ
Auftragseingang 1.483,0 1.921,0 -22,8% 644,8 815,1 -20,9%
Auftragsbestand (30.06.) 2.478,8 2.622,2 -5,5% 2.478,8 2.622,2 -5,5%
Umsatz 1.615,2 1.880,4 -14,1% 772,6 930,5 -17,0%
Bruttoergebnis 303,0 414,1 -26,8% 125,8 207,7 -39,4%
Forschungs- u. Entwicklungskosten 54,7 58,3 -6,1% 26,6 29,2 -8,8%
EBITDA 63,4 150,4 -57,9% 11,6 74,7 -84,4%
EBIT 6,6 95,2 -93,1% -16,4 46,6 -135,1%
EBIT vor Sondereffekten1 23,7 106,9 -77,8% -8,9 52,3 -117,0%
Ergebnis nach Steuern -3,0 63,6 -104,8% -16,3 30,6 -153,1%
Bruttomarge in % 18,8 22,0 -3,2 %-Pkte. 16,3 22,3 -6,0 %-Pkte.
EBIT-Marge in % 0,4 5,1 -4,7 %-Pkte. -2,1 5,0 -7,1 %-Pkte.
EBIT-Marge vor Sondereffekten1 in % 1,5 5,7 -4,2 %-Pkte. -1,2 5,6 -6,8 %-Pkte.
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 106,0 -112,9 193,8% 37,3 -69,9 153,3%
Free Cashflow 44,3 -181,4 124,4% -1,5 -115,4 98,7%
Investitionen (ohne Akquisitionen) 37,2 47,5 -21,6% 17,6 25,4 -30,8%
Bilanzsumme (30.06.) 3.811,1 3.510,6 8,6% 3.811,1 3.510,6 8,6%
Eigenkapital (einschl. nicht beherrschende Anteile) (30.06.) 956,1 985,4 -3,0% 956,1 985,4 -3,0%
Eigenkapitalquote (30.06.) (in %) 25,1 28,1 -3,0 %-Pkte. 25,1 28,1 -3,0 %-Pkte.
ROCE2 (in %) 1,2 14,5 -13,3 %-Pkte. -6,0 14,2 -20,2 %-Pkte.
Nettofinanzstatus (30.06.) -120,9 -318,3 62,0% -120,9 -318,3 62,0%
Net Working Capital (30.06.) 410,1 603,4 -32,0% 410,1 603,4 -32,0%
Mitarbeiter (30.06.) 16.283 16.384 -0,6% 16.283 16.384 -0,6%
Paint and Final Assembly Systems
Mio. € H1 2020 H1 20193 Δ Q2 2020 Q2 20193 Δ
Auftragseingang 490,2 685,3 -28,5% 240,3 249,3 -3,6%
Umsatz 574,6 683,6 -16,0% 277,4 334,7 -17,1%
EBIT 14,2 30,6 -53,6% 3,7 14,5 -74,3%
Mitarbeiter (30.06.) 4.428 4.304 2,9% 4.428 4.304 2,9%
Application Technology
Mio. € H1 2020 H1 2019 Δ Q2 2020 Q2 2019 Δ
Auftragseingang 193,7 305,0 -36,5% 77,0 145,5 -47,1%
Umsatz 218,6 271,7 -19,5% 97,2 132,3 -26,5%
EBIT -1,1 27,8 -103,9% -6,7 13,2 -151,3%
Mitarbeiter (30.06.) 2.228 2.251 -1,0% 2.228 2.251 -1,0%
Clean Technology Systems
Mio. € H1 2020 H1 2019 Δ Q2 2020 Q2 2019 Δ
Auftragseingang 215,9 208,0 3,8% 107,1 95,5 12,2%
Umsatz 178,1 180,3 -1,2% 95,8 92,1 4,1%
EBIT -1,1 0,7 -262,0% 0,2 1,4 -88,0%
Mitarbeiter (30.06.) 1.375 1.427 -3,6% 1.375 1.427 -3,6%
Measuring and Process Systems
Mio. € H1 2020 H1 20193 Δ Q2 2020 Q2 20193 Δ
Auftragseingang 90,0 131,8 -31,7% 28,9 68,7 -57,9%
Umsatz 92,5 108,0 -14,3% 40,4 53,9 -25,1%
EBIT -4,6 6,8 -168,1% -3,1 3,4 -189,1%
Mitarbeiter (30.06.) 1.476 1.547 -4,6% 1.476 1.547 -4,6%
Woodworking Machinery and Systems
Mio. € H1 2020 H1 2019 Δ Q2 2020 Q2 2019 Δ
Auftragseingang 493,2 590,8 -16,5% 191,5 256,2 -25,3%
Umsatz 551,5 636,8 -13,4% 261,9 317,5 -17,5%
EBIT 3,5 35,0 -90,1% -9,0 16,7 -154,3%
Mitarbeiter (30.06.) 6.498 6.592 -1,4% 6.498 6.592 -1,4%
1 Sondereffekte H1 2020: -17,1 Mio. € (davon Kaufpreisallokationseffekte -9,2 Mio. €), H1 2019: -11,7 Mio. €
2 Annualisiert
3 Die Bereiche Prüftechnik, Montageprodukte und Automotive-Befülltechnik wurden zum 1. Januar 2020 von Measuring and Process Systems zu Paint and Final Assembly Systems transferiert. Die Angaben für 2019 wurden entsprechend angepasst und weichen daher vom ursprünglichen Ausweis ab.

Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Dürr-Konzern beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau sowie die Chemie-, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Im Jahr 2019 erzielte er einen Umsatz von 3,92 Mrd. €. Das Unternehmen beschäftigt rund 16.300 Mitarbeiter und verfügt über 112 Standorte in 34 Ländern. Der Konzern agiert mit den drei Marken Dürr, Schenck und HOMAG sowie mit fünf Divisions am Markt:

  • Paint and Final Assembly Systems: Lackierereien sowie Endmontage-, Prüf- und Befülltechnik für die Automobilindustrie
  • Application Technology: Robotertechnologien für den automatischen Auftrag von Lack sowie Dicht- und Klebstoffen
  • Clean Technology Systems: Abluftreinigungsanlagen, Schallschutzsysteme und Beschichtungsanlagen für Batterieelektroden
  • Measuring and Process Systems: Auswuchtanlagen und Diagnosetechnik
  • Woodworking Machinery and Systems: Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie

Diese Veröffentlichung wurde von der Dürr AG/dem Dürr-Konzern selbstständig erstellt und kann Aussagen zu wichtigen Themen wie Strategie, zukünftigen finanziellen Ergebnissen, Ereignissen, Marktpositionen und Produktentwicklungen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind – wie jedes unternehmerische Handeln in einem globalen Umfeld – stets mit Unsicherheit verbunden. Sie unterliegen einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die in Veröffentlichungen der Dürr AG, insbesondere im Abschnitt „Risiken“ des Geschäftsberichts, beschrieben werden, sich aber nicht auf diese beschränken. Sollten sich eine(s) oder mehrere dieser Risiken, Ungewissheiten oder andere Faktoren realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrundeliegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen des Dürr-Konzerns wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die als zukunftsgerichtete Aussagen formuliert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „ausgehen“, „rechnen mit“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Die Dürr AG übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen ständig zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Aussagen zu Marktpositionen basieren auf den Einschätzungen des Managements und werden durch externe, spezialisierte Agenturen unterstützt.

Unsere Finanzberichte, Präsentationen, Presse- und Ad-hoc-Meldungen können alternative Leistungskennzahlen enthalten. Diese Kennzahlen sind nach den IFRS (International Financial Reporting Standards) nicht definiert. Bitte bewerten Sie die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Dürr-Konzerns nicht ausschließlich auf Basis dieser ergänzenden Finanzkennzahlen. Sie ersetzen keinesfalls die im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit den IFRS ermittelten Finanzkennzahlen. Die Ermittlung der alternativen Leistungskennzahlen kann auch bei gleicher oder ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Weitere Informationen zu den von der Dürr AG verwendeten alternativen Leistungskennzahlen finden Sie im → Finanzglossar auf der Webseite.