Gute Gründe in Dürr investiert zu sein
Weltmarktführer:
Der Dürr-Konzern ist Weltmarktführer in rund 95 % des Produktportfolios. Die Markteintrittsbarrieren sind hoch. Die Marktanteile betragen zwischen 20 und 50 %.
Servicepotenzial:
Das Service-Geschäft ist überdurchschnittlich margenstark und trägt in besonderem Maße zur Kundenbindung bei. Wir streben einen Service-Anteil am Konzernumsatz von bis zu 30 % an. Dafür richten wir unsere Service-Aktivitäten am gesamten Lebenszyklus unserer Maschinen und Anlagen aus und profitieren von einer steigenden Anzahl installierter Maschinen und Anlagen.
Marktpositionierung:
Sehr gute geographische Positionierung: Rund 40 bis 50 % des Geschäftsvolumens stammt aus den Emerging Markets. Rund 30 % der Mitarbeiter arbeiten in diesen Märkten. Kein Wettbewerber hat vergleichbare Marktpositionen in den aufstrebenden Regionen.
Wachstum:
Das organische Umsatzwachstum soll durchschnittlich 2 bis 3 % erreichen. Zudem sollen langfristig weitere Akquisitionen zur Expansion beitragen, Zu den größten Unternehmenserwerben der letzten Jahre zählten die HOMAG Group im Jahr 2014 sowie Megtec/Universal im Jahr 2018. Mit solchen Zukäufen und Kooperationen sichern wir uns vielversprechende Technologien und investieren in neue Märkte. Jüngster Beleg ist die Mehrheitsbeteiligung an Teamtechnik zu Beginn des Jahres 2021. Das auf Automatisierung spezialisierte Unternehmen bietet nicht nur Chancen in unserem traditionellen Geschäft, sondern auch in der Produktion und Prüfung von Batterien, Elektromotoren und Medizintechnik.
Technologieführer:
Wir tragen mit unseren Technologien zur notwendigen Stückkostensenkung in der Produktion bei – sei es durch geringeren Energie- und Materialverbrauch oder durch Entlastung der Umwelt.
Industrie 4.0 / digital@DÜRR:
Wir wollen als Maschinen- und Anlagenbauer auch im Zeitalter der Digitalisierung an der Spitze des Wettbewerbs stehen. Unter dem Motto digital@DÜRR treiben wir die Digitalisierung unserer Produkte, Services und Prozesse voran.
Hohe Profitabilität:
Die EBIT-Marge soll schrittweise auf mindestens 8 % steigen. Dieses Niveau halten wir wegen des gestiegenen Maschinenbauanteils in unserem Portfolio für angemessen.
Wertschaffung:
Wir streben einen ROCE von mindestens 25 % an, Basis dafür sind hohe EBIT-Beiträge im Maschinenbau und die geringe Kapitalbindung im Anlagenbau.
Nachhaltigkeit:
Unser wirtschaftliches Handeln steht in Einklang mit ökologischen und sozialen Belangen sowie einer verantwortungsvollen Unternehmensführung. Mit unseren Produkten ermöglichen wir ressourcenschonende Fertigungsprozesse.
Bodenständig:
2021 feiert der Dürr-Konzern sein 125-jähriges Bestehen. Das Unternehmen hat sich von der Werkstatt zum Weltkonzern entwickelt. Dabei sind wir im besten Sinne des Wortes mittelständisch geblieben: Unsere Mitarbeiter haben einen Sinn für Verlässlichkeit und Qualität, sie reagieren schnell auf Veränderungen und handeln beherzt. So wie es Kunden von einem mittelständischen Unternehmen erwarten. Die Hierarchien sind flach, die Wege kurz – und es wird angepackt. Noch heute hält die Gründerfamilie Dürr über 25 % am Unternehmen.